Dienstag, 26. Oktober 2010

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Alle Fakten im nachfolgenden Dialog von Emmy & Walther sind belastbar und per Link (soweit verfügbar) für weitere Informationen verknüpft.


Ort des Geschehens: Gaststätte „Zur S-Bahn“

Heinrich-Grüber-Straße 1, 12621 Berlin

Fon: (030) 5627003






Emmy & Walther treffen sich wieder am kommenden Freitag hier … bis dahin wern die Themen jesammelt … und denn jeballt diskutiert … anders lohnt dit nich mehr. Kieck dir die Nebentische doch an … fast alle leer. Und denn müssen die beede nich jeden Tag dit Jeld inne Kneipe tragen … is schließlich mein Jeld, wat ick die immer mitjebe.

Weil wir grade von Jeld reden … nu hat doch der Brüderle mal ne jute Idee, von wejen mehr Lohn für Arbeiter und Anjestellte, weil die Wirtschaft brummt wie lange nich … und schon sind die Arbeitjeber uff die Barrikaden jejangen. Jaaaa … die Arbeiter, die denken immer bloß immer an Jeld … die solln doch froh sein, dasse überhaupt Arbeit haben … jetz müssen wir erst mal an uns denken … dit is schließlich unser Jeld, wat die verdienen … und so soll dit ooch bleiben. Die alte Leier eben. Mal noch wat janz anderes: Nu is ja rausjekommen, dass dit Auswärtige Amt bis 1945 knietief inne braune Scheiße jestanden hat, wat die Damen und Herren Diplomaten nachm Krieg natürlich vehement abjestritten haben. Anjeblich warn die ja alle so jut wie im Widerstand … schließlich ham die Nazi-Deutschland auswärts vertreten und hatten anjeblich keene Ahnung von dem, wat zu Hause los war. Alles Lüje!!! Stramme Nazis ham nach dem Krieg gleich wieder richtig losjelegt … nich nur im neuen Auswärtigen Amt. Die Gauck-Behörde wurde schließlich erst mehr als 40 Jahre später erfunden. Schönen Tag noch…

Und für Hardliner unter euch anne kaum besetzten Nebentische jibs hier noch mehr schlechte Nachrichten. Also denn … gruselt euch nochn bisschen.



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