Dienstag, 20. Dezember 2011

804, Wir mal wieder...



Alle Fakten im nachfolgenden Dialog von Emmy & Walther sind belastbar und per Link (soweit verfügbar) für weitere Informationen verknüpft.

Ort des Geschehens: Gaststätte „Zur S-Bahn“
Heinrich-Grüber-Straße 1,
12621 Berlin
Fon: (030) 5627003 







©  by Frank Frenzel


Stoßjebet zu
Weihnachten… 


Lieber juter Weihnachtsmann,
nu kieck mir nich so böse an.
Ick war dit nich, ick schwöre dir:
Dit warn die andern ohne mir! 

Ick hab den Sommer nich versaut
und Griechenland keen Jeld jeklaut.
Ooch Fukushima war ick nich.
Ick fand dit aber fürchterlich. 

Ick hab Bin Laden  nich verpfiffen,
in Libyen nich einjegriffen
und Assad hab ick nich verschont,
bloß weil sich dit für uns wohl lohnt. 

Die Merkel hat mir nie jefragt
bevor se wat in Brüssel sagt.
Ick hab ooch nich den Schirm jehebelt
und unserm Volk dit Hirn vernebelt. 

Den Wulff hab ick nich mitjewählt,
der täglich neuen Scheiß erzählt.
Und Lindner hab ich nich jebeten
so kurz vorm Fest zurückzutreten. 

Für Westerwelle schäm ick mir,
und Weihnachtsmann, ick sage dir,
wenn Merkel an Silvester spricht,
denn schalt ick ab. Dit juckt mir nicht. 

Nu lass uns an wat Schönes denken
und anjemessen uns beschenken.
Wat kieckst Du denn so sorgenschwer…?
Ick sehe schon, Dein Sack is leer. 

Denn singen wir jetz Weihnachtslieder,
und hörn uns erst zu Ostern wieder,
weil … manches Chaos heilt die Zeit.
Ick freu mir druff und bin bereit.


Frohe Weihnachten und einen
guten Start ins Neue Jahr wünschen 

Uschi & Frank Frenzel





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Montag, 29. August 2011

802, Mann, is dit alles peinlich...



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 Ort des Geschehens: Gaststätte „Zur S-Bahn“
Heinrich-Grüber-Straße 1, 12621 Berlin
Fon: (030) 5627003




  

Hallo Marlies, mein Engelchen … een Pils bitte … ick muss den janzen Ärger mal richtig runterspüln.

Wat hast du denn für Ärjer? Etwa mit deine Olle?

Quatsch, mit Liebling is alles bestens … keene Probleme. Ick rede von unsere Politiker … zum Beispiel von Westerwelle. Der blamiert uns doch als Außenminister weltweit bis uff die Knochen … und dit jeden Tag. Wenn der in mein Fernseher ufftaucht, denn schalte ick sofort weg. Ick will janich wissen, wat der schon wieder fürn jequirlten Scheiß von sich jibt. Und denn denke ick immer … hoffentlich hört und sieht den keener … also nich nur icke nich.

Trink erst maln Schluck. Prost, mein Lieber. Wat is denn eijentlich mit Emmy und Walther…?

Die sitzen noch im Sommerloch … aber sind schon beim rauskrabbeln. Dit wird schon. Prost, meine Kleene! Und Prösterchen für alle anne Nebentische … die fülln sich ja langsam wieder. Mein Jott, der Westerwelle … der jeht mir janich ausn Kopp. Dit heißt ja, die FDP will den so lange im Amt lassen, bis die Landtagswahlen in Meck-Pomm und Berlin vorbei sind. Dit muss man sich mal vorstelln … wir opfern unser Ansehn inne Weltpolitik wejen een paar mögliche aber unwahrscheinliche FDP-Stimmen in Waren anne Müritz und in Berlin-Marzahn. Dit is nich zu fassen, wat unsere politischen Laien-Darsteller sich ausdenken … dit kann man doch nich mehr ernst nehmen. Oder die Sache mit dem sojenannten Biosprit E 10. Die Politik hat sich die Scheiße ausjedacht, die Mineralölwirtschaft muss Strafe zahln, weil die Bürjer den nich ham wolln … und die Strafe wird denn wieder uff den Benzinpreis uffjeschlagen, den wir berappen müssen. Dit könn doch nur Amateur-Komiker sein, die sich sone Jesetze einfalln lassen. Ick kann die janzen Quatschköppe nich mehr ernst nehmen. Da müssen jetz endlich mal Profis ran, also Leute, die wirklich wat von Humor und Satire verstehn.  Und da jibs nur eene Partei, die diese hohen Ansprüche erfülln kann: DIE PARTEI! Deshalb is meine Entscheidung jefalln … am 18. September wähle ick die. Janz ohne Quatsch. Marlies, ick zahle…


Lust uff noch mehr schlechte Nachrichten? Bitteschön! 


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Sonntag, 28. August 2011

801, In Berlin tobt der Wahlkampf ... ick ooch!


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Ort des Geschehens: Gaststätte „Zur S-Bahn“
Heinrich-Grüber-Straße 1, 12621 Berlin
Fon: (030) 5627003




Ick grüße dir, Thorsten. Is noch Pils da? Ick frage ja bloß mal janz vorsichtig. Ja, ick wees, Emmy und Walter warn ne Weile nich hier … Sommerloch … und da sind die beede eben ooch rinjefalln. Is denn nu noch Pils da?

Ja … aber Warsteiner jibs nich mehr, also hier nich mehr. Berliner kannste kriejen. Is doch deine Hausmarke … oder?

Ja … mach mal eens, Ick bleibe nich lange. Aber ick muss nu endlich wieder ins Jeschehen eingreifen. In Berlin wird nämlich demnächst jewählt … am 18. September. Ick sage dir, da spieln sich Szenen ab im Straßenwahlkampf, da fehln dir die Worte. Die ham Leute anne Laternen uffjehangen, die möchteste nich inne Jeisterbahn begegnen. Nee, die hängen da nich in echt, nur uff Pappschilder. Ick hab langsam dit Jefühl, in Berlin wird keen Senat jewählt sondern een Gruselkabinett. Quasi „MadamTussauds“ flächendeckend. Und freier Eintritt 24 Stunden am Tag. Mir schüttelt dit rund um die Uhr. Ja, ick mach noch Fotos davon, und die müsst ihr euch denn so lange ankiecken, wie ick dit will.

Dein Pils is fertig. Prost mein Lieber. Und schöne Grüße an Emmy und Walther. Die fehln mir…

Ja, die komm bald wieder. Aber jetz bin ick erst mal dranne. Prost Thorsten … und ihr da draußen alle im weltweiten Web … oder wie dit heißt.
Jeden Tag mülln mir irjendwelche Politfuzzis mein Briefkasten voll … ick kann janich so schnell wegschmeißen, wie die rinstecken. Und deshalb hab ick beschlossen: Seit Sonnabend, 27. August 2011, 17 Uhr, wird zurückjemüllt. Und zwar jejen alle.
Die erste Arschkarte hat die SPD jezogen. Dit is nich politisch motiviert, dit is Zufall. Von die kam dit erste Prospekt nach meine persönliche Kriegserklärung. Pech jehabt. Aber … ihr andern seid alle ooch noch dranne.
Stell dir mal vor … der SPD-Fritze Sven Kohlmeier hat doch wirklich beschlossen, dass er der „Liebling Kaulsdorf“ is. Der hat doch nich nur een Rad ab … der is doch quasi völlig radlos.
Als ick den sein Zettel im Briefkasten hatte, da hab ick sofort zurückjemehlt … und zwar dit:

In Ihrem Wahlwerbeblättchen, das Sie mir gerade durch fleißige SPD-Helferlein zukommen ließen, habe ich gelesen, dass Sie gern mit Freunden mal ein Bier trinken. Und nun frage ich mich, in welch feucht-fröhlicher Stimmung Sie waren, als Sie auf die Idee kamen, dass Sie der „Liebling Kaulsdorf“ sein könnten? Einfach unfassbar, was Alkohol alles anrichten kann … einschließlich Wahnvorstellungen.
Aber, mal ganz im Ernst: Man kann doch keine Politik-Spaßvögel wählen, die zum Beispiel für zig Milliarden einen großen Flugplatz außerhalb der Stadt bauen, um dann die Flugzeuge über eine Millionen-Stadt starten und landen zu lassen. Soviel Humor vertrage nicht mal ich.
Ich finde, dass wir schon viel zu lange von Amateur-Komikern und schlechten Laien-Darstellern regiert wurden. Da müssen jetzt endlich mal Profis ran, also Leute, die sich mit Humor und Satire wirklich auskennen.
Und deshalb ist meine Wahlentscheidung gefallen: Am 18. September gehört meine Stimme der Partei „DIE PARTEI“. Egal, wie viele Zettelchen mich bis dahin noch von allen anderen Parteien erreichen.
Am 18. September mache ich also erstmal ein Kreuz … und drei Kreuze mache ich, wenn die ganzen schwachsinnigen und nichtssagenden Pappschilder mit allen möglichen Pappnasen drauf wieder aus dem Stadtbild verschwunden sind.

Ich wünsche Ihnen eine entspannte Zeit, vor allem ab dem 19. September.

Mit freundlichen Grüßen

Frank Frenzel

So. Nu warte ick uff die nächsten Werbe-Zettel von die andern Partein. Und denn sind die dranne. Keene Angst, Herr Kohlmeier, sie müssen nich den Kopp für alle andern Politik-Kasper mit hinhalten … ick bin wirklich fair.
Meine Wahlentscheidung is übrijens schon jefalln. Ick wähle am 18. September die Partei DIE PARTEI. Wieso? Weil ick der Meinung bin, dass wir lange jenug Laien-Komiker anne Macht hatten … jetz müssen endlich Profis ran.

Thorsten … ick zahle.


Lust uff noch mehr schlechte Nachrichten? Bitteschön! 


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Donnerstag, 16. Juni 2011

800, Adee ... Frau Dr. Koch-Mehrin.


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Ort des Geschehens: Gaststätte „Zur S-Bahn“
Heinrich-Grüber-Straße 1, 12621 Berlin
Fon: (030) 5627003





Hier müsste een Foto von Thorsten zu sehn sein ... is aber nich. Und warum nich? Weil der Googl, der alte Sack, dit Foto nich hochlädt. Mehr kann ick dazu nich sagen.





…Thorsten, wir nehm noch zwee Pils. Ach ja … unser Außenminister … der Westerwelle kann machen watter will … is immer falsch. Nu war er zum Blitzbesuch in Libyen, um sich mit die Uffständigen zu versöhnen … denn in Israel, um da ebenfalls für Ruhe und Frieden zu sorjen … er spricht staatsmännische Sätze und kleidet dit janze Dilemma deutscher Außenpolitik in wohlige Worte … und wat bringt ihm dit alles?

Hohn und Spott. Wenn der wat sagt, denn hört sich dit völlig überdreht und uffjesetzt an. Der kann eben ooch nich Außenminister … is so. Nich nur die Medien machen sich über olle Guido lustig … sondern ooch die Kabarettisten

Dit Pentagon hat kürzlich die Akten vom Vietnam-Krieg freijejeben. Und wat kann man da lesen? Die US-Invasion jejen Vietnam bejann mit eener Lüje. Woran erinnert mir dit denn bloß…?

Wahrscheinlich an den Irak-Krieg … oder an den Afghanistan-Krieg. Soweit ick mir erinnern kann, ham die Amis immer erst mal jelogen … und denn aber sofort jeschossen. Und Friedensnobel-Preisträger Obama is janich so für Enthüllungen, wat US-Kriegseinsätze betrifft. Der soll jejen die „Maulwürfe“ härter vorjehn als seine Vorjänger. Und dit will wat heißen.

Vietnam bereitet sich … wie dit aussieht … übrijens uff den nächsten Krieg vor. Diesmal jejen China.

Die sind doch wohl da unten nich mehr zu retten.

Anjeblich jeht dit um nationale Interessen … in Wirklichkeit um Rohstoffe … vor allem um Erdöl.

Momentchen bitte … zwee Pils für euch. Prösterchen.

Uff die netten Herren inne S-Bahn. Wir beede wern dit wohl nich erleben, Walther, dass überall Frieden is…

…und unsere Kinder und Kindeskinder ooch nich. Der Mensch is eben dochn Raubtier … ooch wenner uff zwee Beene looft. Frau Doktor Koch-Mehrin vonne FDP is jetz übrijens wieder a.D. Die Uni Heidelberg hat ihr die Doktorwürden aberkannt … wejen Abschreiben.

Hör uff mit unsere Volksvertreter … alle nur Volks-Verarscher. Mir is dit langsam völlig ejal, wat die alle machen. Und ick freue mir wirklich immern bisschen, wennse een von die an Arsch kriejen. Is ja nich verboten … oder?

Nee … aber ändern tut dit ooch nüscht. Nimm doch mal Griechenland. Da will jetz der Papandreou zurücktreten. Aber an dit janze Euro-Dilemma wird dit janüscht ändern. Wir zahln weiter … ejal, wer da Präsident is. Und die Griechen demonstrieren und wern immer wütender. Wirste sehn. Hoffentlich endet die Euro-Währungsunion nich im Bürjerkrieg. Dit würde noch fehln.

Mein Jott … nur noch schlechte Nachrichten. Ick hab ooch noch eene. Inne USA hat ne Familie ihr neu jekooftes Haus fluchtartig verlassen. Da ham Schlangen ohne Ende drinne jewohnt. Vater und Sohn ham jeden Morjen zig davon erschlagen … aber dit wurden immer mehr.

Tja … dit jibt sone und sone Haustiere. Aber … ick muss langsam los. Thorsten, meine Rechnung bitte.

Denn kannste mein Zettel gleich mitbringen…

Und für die janz Harten unter euch, die einfach nich jenug kriegen könn von schlechte Nachrichten, jibs hier noch mehr davon. Also denn … gruselt euch nochn bisschen…

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Mittwoch, 15. Juni 2011

799, China plant Invasion ohne Panzer.



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Ort des Geschehens: Gaststätte „Zur S-Bahn“
Heinrich-Grüber-Straße 1, 12621 Berlin
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…Susan, mach uns doch bitte noch zwee Pils.Haste jehört, Emmy, dass in Berlin janz ville Abi-Bälle ausfalln?

Warum denn ditte? Sind so ville junge Leute durch die Prüfungen jefalln?

Nee, uff keen Fall. Die sind uff Betrüjer rinjefalln. Eene Agentur hatte anjeboten, komplette Abi-Bälle mit alles Drum und Dran zu orjanisieren … mit Essen und Trinken, mit Party und Feuerwerk und mit Hotelbetten für alle Jäste von Außerhalb.

Die Idee finde ick jut.

Dit fanden die Leute ooch … und ham jebucht wie blöde. Natürlich sind se in Vorkasse jejangen. Aber jetz is die Firma weg … mit dit janze Jeld. Und nüscht is jebucht … jeschweige denn bezahlt.

Jeld … Jeld … Jeld … ick kann dit nich mehr hören. Die Menschen ham nur noch die Kohle im Kopp und überlejen, wiese mit wenig Arbeit an möglichst ville rankommen. Nimm bloß mal die Energie-Lobbyisten. Die schmeißen sich wie blöde an die Politiker ran, um die Fördertöppe anzuzappen.

Und wer macht die Töppe voll? Wir. Und für wen steijen die Strompreise? Für uns. Und wenn die Netto-Preise steijen, denn steijen vollautomatisch die Steuern, die der Staat einnimmt.

Richtig. Und der Staat braucht dit Jeld, um dit über Griechenland wieder an die Banken auszuzahlen. Sowat nennt man Jeldkreislauf … allerdings looft dit Jeld bei uns nur durch … hängen bleibt dit überall woanders.

Momentchen bitte … ick will bloß schnell servieren. Prost, meine Lieben.

Uff die schönen Frauen inne S-Bahn. Griechenland is ja nu wieder sone Sache für sich. Die Politiker, Banken und Rating-Agenturen sind dabei, dit Land in Grund und Boden zu wirtschaften. Ick sage dir, Emmy, aus dit Dilemma komm die Griechen nie wieder raus.

Ick bin mal jespannt, wie lange sich die Griechen an sich dit Theater noch jefallen lassen. Der nächste Jeneralstreik is ja schon anjekündigt. Aber ick fürchte, dass dit dabei nich bleiben wird. Wenn dit südliche Temperament voll durchschlägt ... na denn Jute Nacht.

Unser Finanzminister Schäuble steht ja mit seine Meinung so jut wie alleene. Der will private Investoren am Rettungsschirm beteiligen … aber da wolln die andern Finanzminister nich ran … warum ooch immer…

Weil … privat jeht vor Katastrophe. Dit war schon immer so. Die Chinesen jedenfalls jehn mit ihr Jeld klüger um. Die planen jetz ne Milliarden-Investition inne USA. Een staatliches Unternehmen will een MEGA-Industriepark bei die Amis baun und betreiben … unjefähr so groß wie Amsterdam. Und nu fürchten die Amerikaner eene chinesische Invasion … ohne Panzer.

Du … die Chinesen ham so ville Dollar … die könn dit janze Land koofen. Aber … ejal, ick muss los. Susan, meine Rechnung bitte.

Denn kannste mein Zettel gleich mitbringen… 

Und für die janz Harten unter euch, die einfach nich jenug kriegen könn von schlechte Nachrichten, jibs hier noch mehr davon. Also denn … gruselt euch nochn bisschen…

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Dienstag, 14. Juni 2011

798, Gaddafi noch immer nich Schachmatt.


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Heinrich-Grüber-Straße 1, 12621 Berlin
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…Marlies, noch zwee Pils bitte. Und … Emmy, wie fühlste dir nach die Ruhephase?

Herrlich … ick könnte noch länger. Und ick sage dir, Walther … jenau jenommen is nüscht passiert die letzten Wochen. Nimm bloß mal Libyen. Die Nato bombardiert Tripolis und Umjebung schon seit Monate … und wat macht Gaddafi? Der spielt Schach.

Du sagst dit. Oder … Syrien. Der Assad denkt janich dranne, Volkes Wille nachzujeben. Und wat macht die Nato? Nüscht. Warum bombardiern die bloß Libyen … und Syrien nich? Zwee Diktatoren ermorden ihr Volk … der eene darf, und der andere nich. Kannst du mir dit erklären?

Eijentlich nich. Ick denke mal, dit hat wat mit unsere Interessen zu tun. Also nich mit deine und meine … sondern mit nationale Interessen … also mit die von Merkel und Ackermann und ihre nationalen und internationalen Kollegen. Weest du eijentlich, Walther, wat an uns komplett vorbeijejangen is? EHEC … der Killerkeim.

Dit letzte, wat ick davon jehört habe, war een Zitat von Ottfried Fischer. Der hat im Bayerischen Fernsehn jesagt: „Dass ich das noch erleben durfte … es wird gewarnt vor dem Verzehr von Salat und anderem Grünzeug.“

Momentchen … ick will bloß schnell servieren. Zwee Pils, Prost, meine Lieben.

Uff uns dreie … und uff alle anne Nebentische. Obama schlägt ooch neue Töne an. Der will mit die so jut wie unsichtbaren Feinde in Afghanistan verhandeln. Den Amis wird der Einsatz langsam zu teuer. Dit erinnert mir irjendwie an 89 … da ham die Russen am Hindukusch ebenfalls hinjeschmissen.

Aber ick fürchte, dass die Amis noch tiefer drinne sitzen. Die US-Staatsverschuldung is inzwischen so hoch, dass amerikanische Banken sich bereits uff den Staatsbankrott vorbereiten. Und dit is nu wirklich keen jutes Zeichen.

Stimmt. Ick denke mal, irjendwann jeht dit hier sowieso alles den Bach runter…

Wie meinste denn dit nu wieder?

Ick hab schon immer jesagt, dass Mensch, Umwelt und Erde einfach nich zusammen passen…
Du sprichst mal wieder in Rätsel, Emmy.

Da irrste dir. Kanadische Wissenschaftler ham nämlich rausjefunden, dass dit Leben uff unserm Planeten durch een Kometen aus die unendlichen Weiten des Weltraums anjekommen is. Und … wäre der vorbeijeflogen

Isser aber nich. Und deshalb müssen wir jetz zahlen. Marlies, meine Rechnung bitte.

Denn kannste mein Zettel gleich mitbringen…  
  
Und für die janz Harten unter euch, die einfach nich jenug kriegen könn von schlechte Nachrichten, jibs hier noch mehr davon. Also denn … gruselt euch nochn bisschen…

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Dienstag, 17. Mai 2011

797, Vorsicht bei Reisen nach China.


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Ick grüße alle anne Nebentische. Tja … wat soll ick lange drumrum reden … ick hab Emmy & Walther zur Kur jeschickt … wejen Burnout. Nee, die warn nich beim Arzt … dit hab ick alleene diagnostiziert. Die beede sahn ja jeden Tag schlimmer aus … und denn noch ewig Alkohol … dit kann nich jutjehn … jedenfalls nich uff Dauer. Überlegt doch mal, die sitzen seit über zwee Jahre Tag und Nacht inne Kneipe … bis zu 31 Tage im Monat … 24 Stunden. Der Februar war ja für die beede schon wie Urlaub. Und an alle Feiertage warn die da … von Ostern bis Neujahr. Ick staune schon lange, dass mir die Jewerkschaft nich anjezeigt hat. Und nu hab ick also entschieden: Die beede müssen mal raus aus dem Trott. Möglichst weit weg. Nee, nich nach China, da is dit im Moment zu jefährlich. Dit jibt ja jenug Hilfe bei Burnout … ooch janz inne Nähe. Und inne S-Bahn-Kneipe hab ick bescheid jesagt, dasse die bis 12. Juni uff keen Fall mehr rinlassen. Tisch 1 is also ne Weile frei. Nutzt die Zeit … und jeht einfach mal hin. Und jetz noch die jute Nachricht: Die Links bleiben aktuell … ihr könnt also jerne jeden Tag mal vorbei kiecken. Ick freue mir druff  … und een bisschen ooch uff den 13. Juni.  

Und für die janz Harten unter euch, die einfach nich jenug kriegen könn von schlechte Nachrichten, jibs hier noch mehr davon. Also denn … gruselt euch nochn bisschen…

Dit is der aktuelle Wochenrücklick ... und dit Kabarett für alle Tage. Viel Spaß.

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Montag, 16. Mai 2011

796, Jut uffjeräumtes Haus oder versiffte Bruchbude?



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Heinrich-Grüber-Straße 1, 12621 Berlin
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…Marlies, wir nehm noch zwee Pils. Na, Emmy, haste letzten Sonnabend den Song-Contest jekieckt?  

Ville nich … nur den Anfang. Du hattest mir ja die Mitternachtsspitzen empfohlen. Nu sag bloß, du hast dir dit rinjezogen...

Nee … ick hab nur Ausschnitte jesehn. Die janze Singerei interessiert mir nich … aber die Show an sich war schon jewaltig. Dit is schon doll, wat man heute mit Licht und Rauch und so machen kann … dit hat mir beeindruckt.

Jewonnen hat wohl Aserbaidschan … und Lena wurde 10.

Jenau. Und deshalb bin ick der Meinung, dasse langsam jekreuzigt werden sollte?

Spinnt du? Warum willste die denn ans Kreuz nageln?

Du verstehst mir falsch … ick rede vom Bundesverdienstkreuz. Ick finde, dit hatse nu endlich verdient. Schließlich hatse uns mit ihre Platzierung davor bewahrt, noch sone Europa-Revue auszurichten.

Stimmt … und die Hauptstadt Baku wird dit schon hinkriejen. Die schwimmen doch da uff Erdöl. Haste den FDP-Parteitag am Wochenende verfolgt?

So nebenbei. Für mir is der neue Chef Rösler sone Art FDP light. Na, mal sehn, watter draus macht.

Momentchen … zwee Pils für euch. Prösterchen, meine Lieben.

Uff die schönen Frauen inne S-Bahn. Interessant finde ick ja, dass die FDP jetz schon maln bisschen uff die Kacke haut. Jeneralsekretär Lindner will dit Elternjeld abschaffen. Die CDU-Familienministerin Schröder springt schon im Kreis…

Und … dit is erst der Anfang, sage ick dir. Janz nebenbei … jetz hamse den nächsten Doktor vonne FDP am Arsch … natürlich wejen Plagiat. Dit is wieder eener von die Europa-Abjeordneten.

Doktor a.D. zu Juttenberg hat ja wohl in sein früheres Kriegsministerium dit reinste Chaos hinterlassen. Er sprach ja beim Abschied noch von een bestelltes Haus, watter verlässt … sein Nachfoljer behauptet aber, dasser ne Bruchbude vorjefunden hat. So unterschiedlich kann man dit sehn.

Hör doch uff mit die janzen Spitzenbeamten … ick sage nur Strauss-Kahn, wat der Direktor vom IWF is. Den hamse in New York wejen versuchte Verjewaltigung verhaftet. Der is in sein Hotel anjeblich über een Zimmermädchen herjefalln. Weeste, der hat son Jehalt, der kann sich doch mal ne Edel-Prostituierte leisten.

Anjestellte sind aber billiger … und schneller zur Hand … oder zu wat ooch immer. Außerdem is der ja in Sachen sexuelle Belästigung keen unbeschriebenes Blatt. Und wejen seine Geilheit scheint nu die Euro-Rettung in Jefahr. So einfach könn weltpolitische Zusammenhänge sein.

Der Gründer von die berüchtigten Blackwater-Paramilitärs, die weltweit im Ufftrag der USA für Angst und Schrecken sorjen, hat jetz een neuen Job. Der berät Abu Dhabi beim Uffbau von Söldner-Einheiten … falls die Bevölkerung da ooch mal die Schnauze voll hat von seine Herrscher-Familien.

Und dit kann jeder Zeit passiern. Die Rentner in Japan wolln sich jetz ooch neuen Uffjaben stelln. Die wollln als Freiwillige nach Fukushima jehn, um da in die explodierten Kernkraftwerke uffzuräumen. Die sind der Meinung, dasse jut jeeignet sind, weil ja ihr Leben fast rum is.

So jesehen stimmt dit schon. Musst du nich langsam los, Walther?

Mann … schon so spät? Marlies, meine Rechnung bitte.

Denn kannste mein Zettel gleich mitbringen…  

Und für die janz Harten unter euch, die einfach nich jenug kriegen könn von schlechte Nachrichten, jibs hier noch mehr davon. Also denn … gruselt euch nochn bisschen…

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Sonntag, 15. Mai 2011

795, Heute ham wir die Merkel seit 2.000 Tage am Hals.


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Schön, dass ihr da seid … kommt rin … und nehmt euch gleich een Pils mit. Gläser sind links im Schrank. Ja … ick bin nochn bisschen außer Puste. Ick muss erst mal tief durchatmen … hhhhhhHHHHHHH … so, jeht wieder. Ick komme nämlich grade vom Mount Everest … ja, ick war janz oben … uffn Jipfel. Ohne Sauerstoff … also inne Flasche. Im Jejenteil … ick hab nebenbei nochn Pils jetrunken … und jeraucht. Nee, Krondeckel und Kippen hab ick nich inne Natur jeschmissen … ick war doch nur virtuell da oben … allerdings in 3 D. Wollt ihr ooch mal? Denn macht euch uff die Socken. Übrijens … heute is Merkel seit 2.000 Tage Kanzlerin … ja, die Zeit verjeht … und ick finde, dit reicht langsam. Wat sonst noch los war letzte Woche? Wir könn ja die einzelnen Tage noch mal durchhörn … die Verbindung steht. Ick jehe in die Zeit bloß schnell dit Auto waschen … bis nachher.

Und für die janz Harten unter euch, die einfach nich jenug kriegen könn von schlechte Nachrichten, jibs hier noch mehr davon. Also denn … gruselt euch nochn bisschen…

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Samstag, 14. Mai 2011

794, Die Engländer ham dochn Rad ab.


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Schön, dass ihr da seid … kommt rin … und nehmt euch gleich een Pils mit. Gläser sind links im Schrank. Vor knapp zwee Wochen ham die Amis ja den Bin Laden umjelegt … und langsam kommt raus, wat die da alles mitjeschleppt ham. Nich nur Computer und Festpaltten … sondern ooch jede Menge Porno-Videos. Ick bin mal jespannt, ob die im Fernsehn veröffentlicht wern … so wie die andern Videos von Osama. Habt ihr übrijens jewusst, wie abergläubisch die Engländer sind? Vermittler oder Verkäufer müssen uff Immobilien, die die Hausnummer 13 ham, richtig Rabatt jeben, sonst wernse die nich los. Dit is nich zu fassen. Wat sonst noch los war letzte Woche? Wir könn ja mal rinhörn … die Verbindung steht. Und heute Abend nich verjessen … „Mitternachtsspitzen“ … 21.45 Uhr im WDR. Viel Spaß dabei … also ick kiecke uff alle Fälle…

Und für die janz Harten unter euch, die einfach nich jenug kriegen könn von schlechte Nachrichten, jibs hier noch mehr davon. Also denn … gruselt euch nochn bisschen…

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Freitag, 13. Mai 2011

793, Die Wiederjeburt des Apostels.


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Ja, stimmt, is spät jeworden heute. Dit is aber nich meine Schuld. Sondern die von Googl. Der Blogger war nich zu erreichen ... seit jestern abend nich. Den foljenden Text hättet ihr sonst schon ville eher lesen können.



Schön, dass ihr da seid … kommt rin … und nehmt euch gleich een Pils mit. Gläser sind links im Schrank. Ja, ick wees, ihr erwartet Emmy und Walther … aber die muss ick mal für eene Woche ausn Verkehr ziehn. Ick brauche bis einschließlich nächsten Freitag ne Auszeit … bei mir is so ville liejenjeblieben … ick muss dit unbedingt mal uffarbeiten … dit jeht nich anders. Und als ick denn noch jehört habe, dass der Putin jetz in Russland als Wiederjeburt des Apostels Paulus jefeiert wird … dit hat mir den Rest jejeben. So … ab nächsten Sonnabend jeht dit so weiter, wie ihr dit kennt. Kommt bis dahin jut durch den Frühling…

Und für die janz Harten unter euch, die einfach nich jenug kriegen könn von schlechte Nachrichten, jibs hier noch mehr davon. Also denn … gruselt euch nochn bisschen…

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Donnerstag, 12. Mai 2011

792, Langsam wern bei uns die Doktoren knapp.


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Ort des Geschehens: Gaststätte „Zur S-Bahn“
Heinrich-Grüber-Straße 1, 12621 Berlin
Fon: (030) 5627003






Schön, dass ihr da seid … kommt rin … und nehmt euch gleich een Pils mit. Gläser sind links im Schrank. Ja, ick wees, ihr erwartet Emmy und Walther … aber die muss ick mal für eene Woche ausn Verkehr ziehn. Ick brauche bis einschließlich nächsten Freitag ne Auszeit … bei mir is so ville liejenjeblieben … ick muss dit unbedingt mal uffarbeiten … dit jeht nich anders. Und als ick denn noch jehört habe, dass der zu Juttenberg seine Doktor-Arbeit abjeschrieben hat wejen Familien-Stress, Frau Doktor a.D. Koch-Mehrin von ihre Ämter zurückjetrten is wejen ihre Familie und die Stoiber-Tochter jejen die Aberkennung von ihrn Doktor-Titel klagt … dit hat mir den Rest jejeben. Die Olle is zwar selber Anwältin, lässt sich aber lieber von Fachleute vertreten. Bei alle dreie: Keene Spur von Schuld oder Reue … Hut ab vor unsere Spitzenpolitiker … dit sind doch wenigstens echte Vorbilder. So … ab nächsten Sonnabend jeht dit so weiter, wie ihr dit kennt. Kommt bis dahin jut durch den Frühling…

Und für die janz Harten unter euch, die einfach nich jenug kriegen könn von schlechte Nachrichten, jibs hier noch mehr davon. Also denn … gruselt euch nochn bisschen…

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Mittwoch, 11. Mai 2011

791, Lammert plötzlich jejen Kondomautomaten.



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Heinrich-Grüber-Straße 1, 12621 Berlin
Fon: (030) 5627003






Schön, dass ihr da seid … kommt rin … und nehmt euch gleich een Pils mit. Gläser sind links im Schrank. Ja, ick wees, ihr erwartet Emmy und Walther … aber die muss ick mal für eene Woche ausn Verkehr ziehn. Ick brauche bis einschließlich nächsten Freitag ne Auszeit … bei mir is so ville liejenjeblieben … ick muss dit unbedingt mal uffarbeiten … dit jeht nich anders. Und als ick denn noch jehört habe, dass der Bundestagspräsident Lammert, nachdem unter anderm wir letztes Wochenende drüber berichtet ham, die Kondomautomaten im Bundestag abschaffen will … dit hat mir den Rest jejeben. So … ab nächsten Sonnabend jeht dit so weiter, wie ihr dit kennt. Kommt bis dahin jut durch den Frühling…

Und für die janz Harten unter euch, die einfach nich jenug kriegen könn von schlechte Nachrichten, jibs hier noch mehr davon. Also denn … gruselt euch nochn bisschen…

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Dienstag, 10. Mai 2011

790, Autofahrer zu besoffen für Alkoholtest.


Alle Fakten im nachfolgenden Dialog von Emmy & Walther sind belastbar und per Link (soweit verfügbar) für weitere Informationen verknüpft.

Ort des Geschehens: Gaststätte „Zur S-Bahn“
Heinrich-Grüber-Straße 1, 12621 Berlin
Fon: (030) 5627003






Schön, dass ihr da seid … kommt rin … und nehmt euch gleich een Pils mit. Gläser sind links im Schrank. Ja, ick wees, ihr erwartet Emmy und Walther … aber die muss ick mal für eene Woche ausn Verkehr ziehn. Ick brauche bis einschließlich nächsten Freitag ne Auszeit … bei mir is so ville liejenjeblieben … ick muss dit unbedingt mal uffarbeiten … dit jeht nich anders. Und als ick denn noch jehört habe, dasse in Bayern een Autofahrer anjehalten ham, der zu besoffen war für den Alkoholtest … dit hat mir den Rest jejeben. So … ab nächsten Sonnabend jeht dit so weiter, wie ihr dit kennt. Kommt bis dahin jut durch den Frühling…

Und für die janz Harten unter euch, die einfach nich jenug kriegen könn von schlechte Nachrichten, jibs hier noch mehr davon. Also denn … gruselt euch nochn bisschen…

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