Samstag, 31. Juli 2010

507, Es ist mal wieder durchwachsen.

Alle Fakten im nachfolgenden Dialog von Emmy & Walther sind belastbar und per Link (soweit verfügbar) für weitere Informationen verknüpft.


Ort des Geschehens: Gaststätte „Zur S-Bahn“

Heinrich-Grüber-Straße 1, 12621 Berlin

Fon: (030) 5627003




Schön, dass ihr da seid ... kommt rin. Jeht mal gleich durch uff meine Terrasse ... und nehmt euch im Vorbeijehn een Pils mit ... Gläser sind links im Schrank. Dit Wetter is ja heute een bisschen durchwachsen ... mal Wolken, mal Sonne ... aber schön warm. Bis 26 Grad solln werden. Die letzte Woche war ja ooch schon durchwachsen ... sowohl vom Wetter her als ooch inne Politik. Is ja keen Wunder ... wenn alle im Urlaub sind. Jut ... dit eene oder andere is doch schon passiert. Wir könn ja mal rinhören in Wochenrückblick. Mensch ... wenn man sich so umkieckt inne Jesellschaft ... denn kann man schon manchmal wütend werden ... oder zornig. Jibs da eijentlich een Unterschied ... also zwischen Wut und Zorn? Jibt dit ... und ick kann dit ooch beweisen. Dit hat schon wieder jeklingelt ... ick muss mal schnell zur Tür. Ihr könnt ja so lange mal kurz rinkiecken in den Notizblock von mein Korrespondenten in Hoyerswerda...


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Freitag, 30. Juli 2010

506

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Ort des Geschehens: Gaststätte „Zur S-Bahn“

Heinrich-Grüber-Straße 1, 12621 Berlin

Fon: (030) 5627003







Für Hardliner unter euch anne Nebentische jibs hier noch schlechte Nachrichten. Ooch mein Korrespondent in Hoyerswerda hat noch wat für euch rausjesucht. Also denn … gruselt euch nochn bisschen.



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Donnerstag, 29. Juli 2010

505

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Ort des Geschehens: Gaststätte „Zur S-Bahn“

Heinrich-Grüber-Straße 1, 12621 Berlin

Fon: (030) 5627003





Eener der Aldi-Gründer is tot ... Theo Albrecht ... ausjerechnet der jüngere von die beeden.


Für Hardliner unter euch anne Nebentische jibs hier noch schlechte Nachrichten. Ooch mein Korrespondent in Hoyerswerda hat noch wat für euch rausjesucht. Also denn … gruselt euch nochn bisschen.



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Mittwoch, 28. Juli 2010

504

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Ort des Geschehens: Gaststätte „Zur S-Bahn“

Heinrich-Grüber-Straße 1, 12621 Berlin

Fon: (030) 5627003




Für Hardliner unter euch anne Nebentische jibs hier noch schlechte Nachrichten. Ooch mein Korrespondent in Hoyerswerda hat noch wat für euch rausjesucht. Also denn … gruselt euch nochn bisschen.



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Dienstag, 27. Juli 2010

503

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Ort des Geschehens: Gaststätte „Zur S-Bahn“

Heinrich-Grüber-Straße 1, 12621 Berlin

Fon: (030) 5627003



Für Hardliner unter euch anne Nebentische jibs hier noch schlechte Nachrichten. Ooch mein Korrespondent in Hoyerswerda hat noch wat für euch rausjesucht. Also denn … gruselt euch nochn bisschen.



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Montag, 26. Juli 2010

502, Wachsen die Malediven wirklich?

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Ort des Geschehens: Gaststätte „Zur S-Bahn“

Heinrich-Grüber-Straße 1, 12621 Berlin

Fon: (030) 5627003






Ick grüße dich, Thorsten. Endlich is wieder Pils-Wetter … so um die 25 Grad macht Biertrinken im Sommer Spaß … denn lass mich mal Spaß haben heute.



Mein Jott … du bestellst ja heute kompliziert. Also … een Pils … hab ick dit richtig verstanden?



Haste. Ick setz mich mal schon hin, Thorsten.



Mach dit … ruh dich aus … du hast bestimmt een harten Arbeitstag hinter dir.



Dit kannste aber laut sagen, mein Lieber. Montag früh packt mich immer dit nackte Grauen … bis Feierabend hab ick mich denn langsam davon erholt.



Schön, euch zu sehn, ihr beede. Ick grüße euch … und von Thorsten hätte ick jerne een Pils.



Dit lässt sich einrichten. Fangt ihr mal schon an zu quatschen … denn kann ick hier in Ruhe meine Arbeit machen.



Dit warn weise Worte, Thorsten. Stell dir mal vor, Walther, ick hab jelesen, dass die Malediven wachsen.



Ick war lange nich mehr im Botanischen Jarten…



Mein Jott, ick rede von der Inselgruppe im Indischen Ozean … von dem Tauchparadies mit seine einzigartige Unterwasserwelt. Die Inseln befinden sich da uff riesige Korallenriffe. Und Wissenschaftler forschen nu janz intensiv rum, weil se vermuten, dass mit dem Anstieg des Meeresspiegels ooch die Korallen wachsen, so dass die Inselgruppe quasi anjehoben wird.



Dit is ja praktisch … denn sind ja die Malediven quasi unsinkbar. Dit is schon verrückt, wat sich die Natur so alles einfallen lässt, damit die Welt nich unterjeht … und dit im wahrsten Sinne des Wortes.



So … meine Lieben … zwee Pils für euch. Sehr zum Wohle … und Prost.



Uff die netten Herren inne S-Bahn. In Bayern wern jetz Internet-Polizisten ausjebildet, um der Computer-Kriminalität schneller uff die Schliche zu kommen.



Dit is ja spannend. Und wie kann man sich da bewerben?



Für dich is dit wahrscheinlich nüscht. Die suchen in Bayern zieljerichtet Informatiker aus, die denn noch eene spezielle polizeiliche Ausbildung oben druff kriejen.



Dit is clever jedacht … und macht eijentlich ooch Sinn. Een Meinungsforscher hat festjestellt, dass sich die Parteien-Landschaft in Deutschland noch mal komplett umdrehen könnte. Der spekuliert da druff, dass sich rechts vonne CDU noch eene christlich-konservative Partei etablieren könnte, die der „Mutterpartei“ uff Anhieb rund 20 Prozent der Wähler-Stimmen abnimmt.



Dit hört sich durchaus logisch an … denn hätte sich dit für Mutti endjültiug ausregiert. Und enttäuschte CDU-Politiker jibs ja jenug. Ick sage nur Merz, Koch … und Rüttgers … zum Beispiel.



Jenau. Und sollte dit zu sone Neugründung kommen, denn hätte die CDU dit selbe Problem wie vorn paar Jahre die SPD mitte Gründung der WASG, die sich denn mitte PDS zur Linkspartei zusammenjetan hat.



Dit is ja spannend … hoffentlich passiert dit bald, also die Neugründung … denn kommt noch mehr Bewejung in Koalitionsverhandlungen…



Wenn ... denn. Dit is jenau dit Problem, Emmy, wat mir schon seit ne janze Weile bewegt. Wir beede quälen uns hier jeden Tag rum, aus Nachrichten, die noch ja keene sind, wat zu machen. Und den Erfolg siehste ja anne Nebentische ... dit wird immer leerer hier.

Dit is mir ooch schon uffjefalln. Erst mal sind wir beede immer zeitlich jebunden ... denn kostet dit jeden Tag vier Euro pro Person für Jetränke...

...dit is aber schon mit Trinkjeld...

... jut, ob mit oder ohne Trinkjeld ... die Kohle is weg ... und bei über 500 Treffen sind dit nu schon mal mehr als 2.000 Euro pro Person. Dit will ja erst mal verdient sein ... da muss ne alte Frau lange für stricken. Aber ... wat schlägste denn nu vor, Walther?

Ick schlage vor, dass wir beede uns nur noch bei Bedarf treffen ... also denn, wenn wirklich wat los is. Wir verabreden uns einfach telefonisch ... und denn komm wir her. Wat hälste davon?

Dit is ne richtig jute Idee. So machen wir dit. Aber ... wie erfahren denn die Leute anne Nebentische ob wir vorbei kommen oder nich?

Janz einfach: Die müssen hier rinkiecken ... und denn sehn se gleich, ob wir da sind oder nich. Und denn könn se ja entscheiden, ob se sich trotzdem hinsetzen ... oder ob se gleich wieder jehn. Wir probiern dit einfach mal aus ... ab morjen. Thorsten ... ick zahle.

Denn kannste mein Zettel gleich mitbingen...


Und für Hardliner unter euch anne Nebentische jibs hier noch mehr schlechte Nachrichten. Ooch mein Korrespondent in Hoyerswerda hat noch wat für euch rausjesucht. Also denn … gruselt euch nochn bisschen.



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Sonntag, 25. Juli 2010

501, Na denn ... auf eine ruhige Woche.

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Heinrich-Grüber-Straße 1, 12621 Berlin

Fon: (030) 5627003




Schön dass ihr da seid ... kommt rin ... und nehmt euch een Pils. Nee, ihr trinkt mir nüscht weg. Ick hab noch een Kasten Bier im Keller. Und Gläser sind links im Schrank. So ... nu is dit Wochenende wieder so jut wie rum. Ick bin mal jespannt, wat die nächste Woche bringt. Wat inne letzte loswar, dit is ja hinreichend bekannt ... oder habt ihr dit schon verdrängt? Ihr könnt euch dit ja noch mal in Ruhe rinziehn ... die Verbindung steht ... ihr müsst nur noch den jeweiligen Tag anklicken. Ansonsten hoffe ick uff een paar ruhige Tage ... anjeblich sind ja unsere Rejierungs-Darsteller inne Sommerfrische ... aber ick traue denen nich übern Weg ... nich mal, wenn se verreist sind. So ... ick muss in Keller, die Kiste Pils holen. Mein Korrespondent in Hoyerswerda hat noch wat für euch rausjesucht. Also denn … gruselt euch nochn bisschen.


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Samstag, 24. Juli 2010

500, Sonnabend ... mit Grillwetter.

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Heinrich-Grüber-Straße 1, 12621 Berlin

Fon: (030) 5627003




Schön dass ihr da seid ... kommt rin. Nehmt euch een Pils ... Gläser sind links im Schrank. Nee, Terrasse is heute nich ... dit is doch Wochenende. Neuerdings sammelt die Sonne sonnabends wieder Kraft für die nächste Woche. Außerdem will ick heute wieder grillen ... und dazu jehört schließlich Grillwetter. Dit heißt in meinem Fall übrigens: Regen und kühl. Dit is ja ooch besser beim Grillen ... nich, dass inne Nachbarschaft noch wat anbrennt. Und Kälte macht ooch nüscht ... schließlich heizt ja son Grill von unten. So ... ick muss nochn paar Salate machen ... ihr könnt ja so lange mal rinhörn, wat letzte Woche sonst noch so los war. Die Verbindung steht ... und die entsprechende Woche werdet ihr ja wohl selber finden. Und wenn ihr damit durch seid, denn lasst euch doch noch mal in die Bayerische Wirklichkeit entführen. Dit is wirklich unglaublich, wat die Kollegen von "Quer" jede Woche vorkramen ... sowat jibs nur in Bayern ... oder etwa nich? Dit bimmelt schon wieder ... nu wird dit langsam eng hier ... zum Glück hab ick noch ne Kiste Pils im Keller. Übrigens: Mein Korrespondent in Hoyerswerda hat ooch noch wat für euch rausjesucht.


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Freitag, 23. Juli 2010

499, Neue Kofferaufkleber sind da.

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Heinrich-Grüber-Straße 1, 12621 Berlin

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Susan, mein Engel … ick grüße dich … ick hoffe, dass noch Eiskaffe da is…



Aber sicher doch … frisch jebrüht und runterjekühlt … mit Vanille-Eis … und bei Nachfrage ooch mit Schuss.



Ick will aber nich nachfragen … ick will bestellen … een Eiskaffe mit Schuss … bitte.



Wenn du so nett bestellst, denn kann ick janich anders. In zwee Minuten bin ick bei dir.



Ick grüße euch, meine Lieben. Susan … falls noch Eiskaffe da is … ick hätte jern een.



Aber jerne … mit Schuss oder ohne?



Natürlich mit … aber nich zu knapp. Stell dir mal vor, Walther, in Argentinien wurde eene Haftanstalt von Puppen bewacht. Dit warn Schaufensterfiguren in Uniform … wejen Personalmangel … und zwee Strafjefangene hams jemerkt. Und die ham sich denn jesagt: Wir lassen uns nich weiter verarschen … wir haun ab. Und wat soll ick dir sagen? Dit hat jeklappt.



Dit kann ick mir vorstelln. Die Puppen konnten ja schlecht Alarm auslösen … und schießen schon janich.



So … zwee Eiskaffe mit … lasst dit euch schmecken, meine Lieben … Prösterchen.



Uff uns dreie … uff den Sommer … und uff dit Jute im Menschen.



Also … Emmy, dass wir uff uns und den Sommer anstoßen, dit kann ick ja noch verstehen … aber uff dit Jute im Menschen? Da hab ick so meine Zweifel. Ick nehme zum Beispiel noch mal den Mixa.



Du hattest doch jestern jesagt, dass wir den Mixa in Frieden ruhen lassen wolln. Der zieht doch in een Kloster … haste jesagt. Stimmt dit nu doch nich?



Doch … dit stimmt. Aber dit is een Frauenkloster … und die Nonnen wolln den wohl nich haben.



Mein Jott … der Mixa is doch völlig unjefährlich … zumindest für Frauen. Und außerdem ham se den doch noch vorn paar Wochen anjebetet … im wahrsten Sinne des Wortes. Na ja … Frauen sind ooch bloß Menschen. Der HSH Nordbank jeht schon wieder dit Jeld aus. Die Rede is von schlappen sechs Milliarden, die da in Kürze fehlen werden … anjeblich wejen dem Euro-Kurs … nich wejen dem Chef Nonnenmacher.



Trotzdem finde ick, dass man Nonnenmacher noch mal mit een Lied den Marsch blasen sollte. Ick hab letzte Nacht inne ARD eene Reportage jesehn … da hatte ick von Jänsehaut bis Schweißausbruch alle menschlichen Aggregatzustände. Da jing dit um deutsche Kinder an deutschen Schulen mit 90 Prozent Migranten. Ick hab wirklich nüscht jejen Ausländer … aber irjendwann is ooch jenug.



Wann war denn die Reportage? Davon hab ick janüscht mitjekriegt.



Keen Wunder … kritische Beiträge loofen inne Öffentlich-Rechtlichen immer erst denn, wenn keener mehr zukieckt. Dit war inne Nacht von Mittwoch uff Donnerstag, Sendungsbeginn 0.15 Uhr. Zum Glück jibs ja die Mediathek … und jestern war dit da noch drinne.



Der Ramelow vonne Linkspartei hat seine Klage jejen die Überwachung durch den Verfassungsschutz verloren. Die Schlapphüte dürfen den nu weiterhin bespitzeln … und seine Jenossen ebenfalls.



Ramelow hat ja öffentlich verkündet, dasse die Merkel ebenfalls überwachen solln … man kann ja nie wissen*)…



Übrigens … pünktlich zur Urlaubszeit jibs neue Kofferuffkleber. Also … ick könnte mich darüber totlachen … aber falls der Zoll keen Spaß versteht, kannste damit echte Probleme kriejen. Uff die Uffkleber sind zum Beispiel Rauschjift zu sehn, Waffen oder Jeldpakete. Ooch eene jefesselte Stewardess kannste dir uff dein Koffer kleben … is doch lustig.



Wie mans nimmt. Dit jibt ja ooch Leute, die sich über die Tour de France lustig machen. Bei dem Thema is mir aber dit Lachen schon lange verjangen. Susan … ick zahle.



Denn kannste mein Zettel gleich mitbringen…



Und für Hardliner unter euch anne Nebentische jibs hier noch mehr schlechte Nachrichten. Ooch mein Korrespondent in Hoyerswerda hat noch wat für euch rausjesucht. Also denn … gruselt euch nochn bisschen.



*) Den folgenden Text habe ich im Frühjahr 2005 kurz vor der Bundestagswahl geschrieben und im Internet veröffentlicht. Er wurde damals innerhalb einer Woche mehr als 75.000mal abgerufen. Also … falls ihr das schon gelesen habt: Entschuldigung. Und falls noch nicht. So könnte es auch gewesen sein.




Der Plan „Guillaume II“

(umgangssprachlich Gijom)




Juli 1989. Erich Mielke greift zum Telefon. Zum einzigen, das nicht von der Stasi abgehört wird. Er ruft den Generalsekretär an: „Erich, wir müssen reden. So kommen wir nicht mehr weiter.“ Honecker willigt ein. Und so bahnt sich das folgenschwerste Treffen des ausgehenden 20. Jahrhunderts an.



Zwei Tage später. Bei Wandlitz, 25 Meter unter der Erde. Geheimer Bunker. Bis heute nicht entdeckt. Die beiden Kellnerinnen haben die Plaste- und Elastefolien von den Schnittchen entfernt, Bier und Wein in den Kühlschrank gepackt und verlassen den Ort der Wandlitz-Konferenz. Erich und Erich prosten sich zu. Dann ergreift Erich (Mielke) das Wort. Es wird ein Monolog, begleitet lediglich vom Nicken oder Schütteln des grauen Honneckerschopfes, aber nie unterbrochen.



„Erich, ick habe schlechte Nachrichten aus dem janzen Land. Dit Volk will reisen, nich nur nach die Sowjetunion und in die Tschechei, sondern vor allem in Westen und nach Majorka. Die Leute wolln Bananen und Kokosnüsse und nich mehr 10 Jahre uffn Telefon warten und 16 Jahre uffn Trabbi. Sie wolln schöne Wohnungen, anjeblich jibt dit im Westen noch bessere als unsere Plattenbauten, sie wolln andere Zeitungen lesen und wat wees ick noch alles. Die Volkswirtschaft jammert rum, dass sie nich investieren kann, also nich in richtig moderne Maschinen, die Innenstädte verfallen, wir könn keene Straßen baun, weil wir keen Jeld haben und nich jenug Bitumen. Wenn wir jetzt nich gleich handeln, denn kriegen wir dit nie mehr in Griff, Denn schwimmen uns nich nur die Felle davon sondern gleich der janze Sozialismus. Und dit wolln wir doch beede nich.



Nu hab ick een Plan. Und da wir ja beede Kommunisten sind, macht dit uns ooch nüscht aus, dass wir nich mehr erleben werden, ob die Sache uffjeht. Also, ob mein Plan klappt. Aber anders könn wir den Sozialismus nich retten.



Also pass uff. Wir übernehmen die Initiative. Ick schicke meine Leute montags demonstrieren. Die solln schrein: Wir sind das Volk! Und denn werden schon ville Leute mitloofen. Und wenn dit jenug sind, denn solln meine Männer schrein: Wir sind ein Volk! Verstehste, Erich? Dit soll heißen: Wir wolln die Wiedervereinigung. Hört sich verrückt an, aber anders kriejen wir dit nich hin. Soll doch olle Kohl ruhig denken, dass er dit jemacht hat. Tschekisten wie wir könn damit umjehn.



Unser Volk wird nach Neuwahlen schrein. Richtig so. Wir müssen bloß uffpassen, dass unsere Leute mitjewählt werden. Nich inne SED, die müssen wir inne CDU platzieren, weil die CDU bestimmt ooch bei uns jewinnen wird.



Und ick hab da ooch schon wen im Auge. Ick nenne se mal Angela M., völlig unscheinbar, Pfarrerstochter, aber ooch janz ordentlich inne FDJ, is sojar Doktor. Blitzgescheites Mädel. Mit der hab ick jesprochen. Die macht mit. Und ihren Führungsoffizier hab ick ooch schon: Lothar de … dit muss reichen, wejen die Jeheimhaltung.



Ick nenne den Plan mal ‚Gijom II’ – also wie damals in die SPD, aber jetz een paar Nummern größer.



Während wir dit Volk inne revolutionäre Stimmung versetzen, schleicht sich Angela M. in die CDU ein und versucht da uff sich uffmerksam zu machen. Vorher lässt se an sich noch ne Anti-Schönheitsoperation im Jesicht durchführen, damit die Politikerfrauen im Westen keene Angst um ihre Männer haben.



In eener Wahl, dit sage ick voraus, wird sich dit Volk jejen uns entscheiden. Sollet doch. Wir holen dit schon wieder zurück. Kohl jewinnt, verspricht den Leuten alles mögliche, führt überstürzt die D-Mark ein, die Leute könn alles koofen und sind erst mal glücklich.



Und denn wird die BRD bei uns kräftig investieren, Straßen, Häuser, Jeschäfte, Wohnungen – alles wird Kohl janz schick machen lassen, damit dit Volk zufrieden is. Jut, ville Betriebe werden über die Klinge springen, aber die könnten wir ooch im Sozialismus nich mehr halten.



Dit kostet natürlich alles irre viel Jeld. Mehr, als der Kohl hat. Also nimmt er Schulden uff, immer mehr, immer mehr und schließlich noch mehr. Denn wird ooch die Technik immer besser, die Mikrochips und so, und dit kostet alles Arbeitsplätze. Unsere jeschlossenen Betriebe und die neue Technik – ick schätze mal: drei Millionen Arbeitslose. Dit hält der Kohl nich ewig durch. Denn wird der abjewählt von die SPD. Da muss unsere Angela M. denn schon wat richtijet jeworden sein inne CDU.



Ick jeb der SPD mal so fünf, sechs Jahre. Denn können die sich ooch nich mehr an die Spitze halten, weil die Probleme nämlich so janz einfach nich zu lösen sind. Und mit Jequatsche schon ja nich. Dit Volk wird immer unzufriedener, und ville im Osten sehnen sich die DDR zurück, wejen die Vollbeschäftijung und die janzen Sozialleistungen – also nich wejen uns beede. Autos und Wohnungen ham se alle, Telefone ooch, neue Straßen sind jebaut, die Innenstädte saniert und nu fehlt eijentlich nur noch die soziale Sicherheit.



Und jenau zu dem Zeitpunkt muss Angela M. an die Spitze anjekommen sein. Janz oben, verstehste, Erich? Und denn wird se Kanzlerin und wir sind wieder an die Macht. Also wir beede nich mehr. Verstehste? Wir übernehmen janz Deutschland, ohne dass dit bis dahin eena merkt. Und denn führt Angela wieder den Sozialismus ein – wat sind schon 15 Jahre in die Weltjeschichte ohne uns. Aber denn setzen wir uns richtig fest … mitten in Europa.



Einverstanden Erich? Denn unterschreib mal hier den Parteiufftrag für Angela. Ick bring ihr den heute noch vorbei. Und 100 Westmark als Schmerzensjeld für die Gesichts-OP.“



Wird Mielkes Plan aufgehen?



Das Protokoll wurde bei Wandlitz ausgegraben von



F. F.


Offizieller Informant




Nachtrag aus heutiger Sicht: Angela M. hat es nicht geschafft, den Sozialismus wieder einzuführen, aber sie steht kurz davor, die soziale Marktwirtschaft zu Grunde zu richten. Parteiauftrag erfüllt!

Donnerstag, 22. Juli 2010

498, BMW verkauft Autos mit Verlust.

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Hallöchen … ick grüße die schöne Chefin … een Eiskaffe mit Schuss bitte … Schuss doppelt.



Also … zwee Kognak mitn Schluck Kaffe und Vanille-Eis.



Ja … so kann man dit zur Not ooch sagen … aber Eiskaffe mit Schuss klingt irjendwie besser.



Mir is dit ejal, wie du dit nennst … jedenfalls ändert dit nüscht am Preis. Ach … ick sehe Emmy, denn werde ick mal gleich noch een Glas rausnehmen.



Ick grüße euch ... ihr beede. Een Eiskaffe würde ick jerne nehmen.



Mit Schuss?



Mit zwee Schuss … doppelt hält besser. In Abu Dhabi wird die schnellste Achterbahn der Welt jebaut. Die is mit 240 Sachen unterwegs … und dit inne Halle.



Aha … die Scheichs baun sich also wieder een neues Spielzeug … die wissen doch da janich wohin mit ihr Jeld.



Momentchen … ick muss kurz störn … bitteschön … zwee Eiskaffe mit Schuss. Prösterchen, meine Lieben … lasst dit euch schmecken.



Uff die schönen Frauen inne S-Bahn. Olle Ex-Erz-Bischof Mixa zieht um … und zwar in een Kloster … irjendwo in Bayern. Und mein Korrespondent aus Hoyerswerda, von dem ick die Meldung habe, hat vermerkt, dass sich da denn die Ministranten bloß vorsehn solln.



Und vom Weinkeller müssten se den Schlüssel abziehn … sicher is sicher. Aber … wir wolln nich weiter uff dem Mixa rumtrampeln … der muss sowieso bis an sein Lebensende beten, damit ihm der liebe Jott wenigstens halbwegs verjibt.



Merkel hat sich jestern nu endjültig in Sommerurlaub verabschiedet … und an ihrn letzten Arbeitstag hat die doch glatt eene überaus positive Bilanz der letzten 9 Monate von Schwarz-Jelb jezogen. Mein Jott … wo war die denn inne letzte Zeit bloß?



Du … da brauchste jede Menge Parteidisziplin und reichlich Ignoranz, um die letzten Umfragewerte wegzulächeln. Die Sonntagsfrage hat schließlich erjeben, das Rot-Grün inzwischen die absolute Mehrheit hat … oder besser jesagt: hätte. Und die Taliban rund um Kunduz scheinen sich ooch nich dran zu halten, dass Mutti inne Sommerfrische abdüst. Die ham da unten nämlich ne Offensive gestartet.



Een russischer Soldat, der jahrelang im Ufftrag der Sowjetunion seine Haut in Afghanistan zu Markte jetragen hat, der hat festjestellt, dass man dort keen Krieg jewinnen kann. Und ick fürchte, dass der recht hat. Aber die Nato wees ja wieder alles besser.



Uff Mallorca herrscht übrigens Segelflaute. Immer mehr Keeper bleiben mit ihren Yachten der Insel fern … wejen unverschämter Preise für Liegeplätze. Und mit son Schiff biste ja beweglich. Ville weichen zum Bespiel nach Kroatien aus. Jut … da musste zwarn paar Tage segeln … aber wat solls.



In China ham se derzeit ooch mehr Wasser als jenug. Da warn sintflutartige Regenfälle … und nu könn die aus dem berühmten Drei-Schluchten-Staudamm vorne janich so ville Wasser ablassen, wie hinten rinläuft. Und der Stausee is immerhin schon mehr als 600 Kilometer lang.



Weest du eijentlich, wie ville Jeld die Autohersteller pro Fahrzeug verdienen?



Keene Ahnung. Ick denke mal, dit hängt davon ab, wie groß oder wie teuer die Dinger sind … vielleicht zwee-, dreitausend Euro … mehr nich.



Hast du ne Ahnung. Wenn da 500 Euro hängen bleiben, denn klatschen die schon inne Hände. BMW jibt sogar pro Auto fast 100 Euro dazu … und andere noch ville mehr. Hier … kieck dir dit mal an.



Dit is ja nich zu fassen … dit hätte ick nich jedacht. Beim Thema Auto fällt mir übrigens ein, dass die Parkuhr Jeburtstag hat … die wird 75 Jahre alt.



Parkuhrn jibs ja kaum noch … die wurden doch längst von Parkscheinautomaten abjelöst … und billiger sind die ooch nich … jedenfalls nich für Autofahrer. Aber … ick muss langsam los, Emmy. Marlies … ick hätte jerne meine Rechnung.



Denn kannste mein Zettel gleich mitbringen…



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Mittwoch, 21. Juli 2010

497, Bankberater bieten miserabele Leistung.

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Ick grüße dich, Peter … der Planet brennt wieder janz jut heute … also is Eiskaffe-Zeit.



Mit Schuss?



Mit zwee Schuss … bitte … also mit een doppelten Kognak. Dafür brauchste nich so ville Kaffe rinmachen.



Ick mache dit wie immer … ick wees ja sonst janich, wat ick inne Kasse eintippen soll.



Mach wie de denkst … aber mach hinne … ick hab Durscht.



Ick grüße euch, meine Lieben. Peterchen … ick hätte jerne…



…Eiskaffe mit Schuss. Fangt bloß endlich an zu quatschen, ihr beede … ick bin gleich bei euch. Een Moment noch.



Walther, falls du demnächst mittn Auto Richtung China fährst … pass bloß uff.



Ick fahre aber nich Richtung China. Also brauche ick ooch nich uffpassen. Aber … wat issn Richtung China?



Von Italien sind zwee Transporter Richtung China losjefahren … allerdings ohne Fahrer. Die wolln testen, ob die Technik schon so weit ausjereift is, dass die vollautomatisch die Strecke schaffen.



Die komm doch nich mal aus Rom raus … da haste ja schon mit Fahrer kaum eene Chance, ohne Beulen die Stadt zuverlassen.



So … zweemal Eiskaffe mit Schuss. Prösterchen, meine Lieben … lasst dit euch schmecken.



Uff die netten Herrn inne S-Bahn … Prost. Die beeden Transporter fahrn ja nich als Jeisterschiffe durch die Jejend. In jedem sitzen zwee Techniker drinne, die im Notfall eingreifen … also zum Beispiel … wenn die Autos Fußgänger übersehn.



Wo soll dit bloß noch hinführn? Obwohl … der Krieg wird ja ooch automatisiert. In Kürze kann Kriegsminister zu Juttenberg von sein Schreibtisch aus die Taliban abschießen.



Wat heißt in Kürze … dit jeht heute schon. Die Amis führn doch ihre Luftschläge längst per Joystick von Texas aus ... mit fernjesteuerte Drohnen. Die fahrn morjens zum Töten ins Büro … und nachmittags zum Spielen mit ihre Kinder nach Hause. So kann doch Krieg richtig Spaß machen … zumindest für die eene Seite.



Und Kampfroboter sind ooch schon unterwegs. Dit sind janz kleene Panzer … nich ville größer als Spielzeug … allerdings viel jefährlicher. Hier kannste dir ankiecken, wat sich die Forscher inne Rüstungsindustrie zu ausdenken. Übrigens … israelische Wissenschaftler und Techniker spieln da janz vorne mit.



Die solln mal lieber die Klimatechnik inne ICE-Züje weiterentwickeln. Ick hab jestern in Frontal 21 jesehn, dass die Fahrjäste vorige Woche bei über 70 Grad unterwegs waren. Kannste dich noch an den Werbeslogan vonne Bahn erinnern: Alle reden vom Wetter … wir nicht!



Is richtig … bei 70 Grad hat ooch keener mehr Lust, vom Wetter zu reden. Außerdem jibs ne alte Eisenbahnerweisheit … und die jeht so: Die Bahn hat nur vier Feinde: Frühling, Sommer, Herbst und Winter.



In Südamerika is ja grade Winter. Da sind inne letzten Tage 175 Menschen erfroren … bei bis zu minus 25 Grad. Ick hab langsam dit Jefühl, dass die Klima-Erwärmung ausjerechnet nur bei uns stattfindet. Unsere Bankberater ham sich ja ooch grade gnadenlos blamiert. Die Stiftung Warentest hat mal wieder überprüft, wat die Finanzberater hinterm Schalter so uffn Kasten haben. Ick kann dir nur raten: Lass deine Kohle bloß zu Hause im Schrank … da is dit Jeld sicherer als in empfohlene Jeldanlagen … selbst wenn de die Schranktür offen lässt.



Und in Kabul war jestern dit Wunschkonzert der Außenminister zum Afghanistan-Krieg. Also: Karsai hat jesagt, dass die Afghanen bis 2014 die Sicherheit selbst im Griff haben … allerdings hätte er jerne die freie Verfügung über 50 Prozent der Hilfsgelder … und nich mehr wie bisher nur über 20.



Is doch klar, wat der will. Bis Ende 2013 macht der seine Auslandskonten randvoll … und denn isser weg. Weeste, wenn der Karsai sagt, dass er die Korruption bekämpfen will, denn is dit so, als würden dir deine Mäuse versprechen, uff den Käse uffzupaasen … wenn du im Urlaub bist.


Du, Emmy … olle Wirtschaftsminister Brüderle schein se den Rotwein wegjeschlossen zu haben. Der hat doch jestern tatsächlich dem Schäuble mitjeteilt, dasser janich dran denkt, sich an die Sparpläne zu halten. Und seine anderen FDP-Minister wohl ooch nich.



Na, da wird ja Mutti wieder vor Freude inne Hände klatschen … wobei dit immer Scheiße aussieht, wenn die klatscht. Ick hab noch ne richtig schöne Nachricht … also optisch schön. Am letzten Wochenende fand een Bodypainting-Festival statt … weeste, wo se Bilder uff nackte Haut maln. Einfach toll … kieck dir dit mal an.




Dit mache ick zu Hause … ick muss erst mal los. Peter … meine Rechnung bitte…



Denn kannste mein Zettel gleich mitbringen.



Und für Hardliner unter euch anne Nebentische jibs hier noch mehr schlechte Nachrichten. Ooch mein Korrespondent in Hoyerswerda hat noch wat für euch rausjesucht. Also denn … gruselt euch nochn bisschen.



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